03. September 2009


Das Frühstück war sehr spärlich, alles eingetütete Backwaren und sein 5 € nicht wert. Es ging wieder rechts und links der Etsch entlang bis nach Rovereto. In einer typischen italienischen Dorfkneipe aß ich Pasta und trank gespritzten Rosewein.
In einen Seitental über Mori fuhren wir auf einem Radweg parallel der SS 240 zum Gardasee. Um
15:00 Uhr standen wir auf der Anhöhe von Torbole und hatten einen herrlichen Blick auf die Stadt und den Gardasee.
Jetzt ging es ca. 100 Höhenmeter bergab und wir verweilten dann ein wenig am Ufer des Sees. In einer Bikerkneipe von Torbole entschieden wir uns wieder nach Rovereto zurück zu radeln, da es hier voll mit Touristen ist und wohl schwer ein preisgünstiges Zimmer zu bekommen. Das kurze steile Stück von See wieder hoch und dann wieder die 25 km zurück geradelt nach Rovereto. Ein Einheimischer empfahl und die Herberge Ostello, die mitten im Ort liegt und erschwinglich ist.
Zum Glück bekamen wir noch ein Fünf-Mann Zimmer, das ganze für 19 € inkl. Frühstück. Herberge ist voll ok.
Zum Abendessen gingen wir in ein gutes Restaurant und ich aß ein 5 Gänge Menü, dass köstlich war. Dazu tranken wir noch einen guten Wein, zum Dessert gönnte ich mir einen guten Gewürztraminer.
Die Übernachtung zu Viert im Zimmer zeigt endlich auf, wer hier der Schnarcher ist und wer zu erst schläft.

Wetter früh ein leichter Regen, dann wieder sonnig warm

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Gardasee und Torbole Michael am Gardasee unser Radteam am Gardasee
unser Radteam am Gardasee Gardasee
Michael Moorlandschaft zwischen Rovereto und Torbole
Moorlandschaft zwischen Rovereto und Torbole Rovereto
5 Gänge Menü - sehr lecker

 

   Start   04. September