02. September 2009


Nach einem reichhaltigen und guten Frühstück ging es auf der kurvenreiche Straße nach Meran. Von hier aus radelten wir auf dem neu asphaltierten Radweg flussabwärts direkt an der Etsch entlang nach Bozen. Um 12:00 Uhr auf den Kirchplatz von Bozen eine Rast eingelegt und meinen Gaumen mit Apfel- und Mohnstrudel mit Vanilleeis verwöhnt. Weiter ging es wieder auf den Radweg an der Etsch, die wir mehrmals überqueren mussten. Der Weg ist teilweise kerzengerade, man kommt sich vor, wie auf einer Radautobahn, da der Weg nicht durch die schönen Ortschaften führt. In Salurn sind wir in einer Dorfkneipe eingekehrt, die hatte einen leckeren Hauswein. Danach hatte ich gar keine Lust weiter zu radeln, aber wir sind dann doch weiter auf den Radweg Richtung Trentino, immer zwischen Autostrada und Etsch. Die Quartiersuche war heute schwierig, mehrmals suchten wir in den anliegenden Orten nach einer passenden Unterkunft. In Lavis (TN) fanden wir ein Hotel. Das Hotel ist wohl super eingerichtet. liegt direkt an der Via Nazionale und der Bahnstrecke, entsprechend laut ist es im Zimmer. Das Restaurant machte einen auf Schikimiki, aber meine Nudelportion war ehr für einen Rentner als für einen Radfahrer. Dafür war das Essen sehr teuer.

Wetter, sonnig und sehr warm 32 °C, die letzten 20 km kräftiger Gegenwind. 

 63,4 km Tagesleistung;  3:54 Std. Fahrtzeit; 16,24 km/Std

Bilder können durch anklicken vergrößert werden



unsere super Unterkunft in Saltaus Michael im Apfelgarten die Etsch
Brücke über die Etsch
der Radweg an der Etsch
Dorfkneipe in Salurn
  Weingarten an der Etsch
schöne Trauben Michael im Weingarten
Radweg im Etschtal
 
  Abschlußbier  

 

   Start   03 September